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Nach der von A. Staudt in der ersten Hälfte der 1980er Jahre durchgeführten floristischen Kartierung der Gemeinde Schmelz (http://www.spiderling.de/schmelzer_flora/) gab es fünf Fundstellen dieses selten gewordenen Ackerunkrauts westlich von Schmelz/Außen und eine in der Nähe des Aussiedlerhofes St. Antonius-Hof. In diesem Jahr gelang nun B. Dennemärker, Hütterdorf, der Wiederfund der Art im Gemeindegebiet. Der neue Fundort liegt in der Nähe des Engelgrund-Weihers (in Sichtweite der alten Fundstelle am St. Antonius-Hof). Auf einem Getreidefeldrand von ca. 1,5 x 50 m blühen derzeit ca. 400-500 Pflanzen. |
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Nach der neuen Roten Liste des Saarlandes (Manuskript, 2005) wird die Art als "Vom Aussterben bedroht" (Kategorie 1) eingestuft. |