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25 Pflanzen wuchsen auf 590 m Meereshöhe in einem mittelalten Acer pseudoplatanus - Larix decidua - Mischwald in humosem Substrat auf basenreichem Porphyr.
Der nach Oberdorfer (1990) praealpin verbreitete Platanenblättrige Hahnenfuß war im Saarland bis dato aus dem Bereich der sauren Gedinneschiefer bei Nonnweiler, Sitzerath und Bierfeld bekannt. Weitere Fundpunkte liegen im Gebiet des oberen Nahetales in der Umgebung von Birkenfeld.
Eine alte Angabe für den Bereich der Saarschleife geht auf Paul Haffner zurück: "Im Gebiet selten und bislang nur auf Quarzit im Steinbachtal". Im Herbarium von Paul Haffner fanden sich hierzu allerdings keine Belege.
Der Fund bei Freisen bestätigt eine alte Angabe für dieses Gebiet von Schultz in der "Flora der Pfalz" (1845): "Wälder des Porphyr- und Kohlegebirges, besonders an feuchten, schattigen Stellen, von St. Wendel durch die Nahegegenden (Sobernheim, Kreuznach) bis zum Donnersberg (seit Pollich)."
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Wie somit schon von Schultz angedeutet, fehlt die Art mit Ausnahme des Donnersberg-Gebiets offenbar dem Nordpfälzer Bergland und findet sich im Regierungsbezirk Koblenz nur in der Nähe von Kirn auch südlich der Nahe. Ranunculus platanifolius ist in der Krautschicht auf dem Hellerberg mit folgenden Arten vergesellschaftet: Carex pairaei, Poa nemoralis, Mycelis muralis, Galium odoratum, Senecio ovatus, Polygonatum multiflorum, Milium effusum, Epilobium angustifolium, Viola reichenbachiana, Mercurialis perennis, Galium aparine, Galeopsis tetrahit, Rubus idaeus, Ajuga reptans, Athyrium filix-femina, Maianthemum bifolium, Convallaria majalis, Moehringia trinervia, Paris quadrifolius und Lamium montanum.
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