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Nachtrag zu dem Bericht vom 03. Mai 2006.
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Foto 1: Pinguicula vulgaris, das "Gewöhnliche" Fettkraut
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Foto 2: Pinguicula vulgaris
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Das folgende Foto soll verdeutlichen, dass es sich keineswegs nur um wenige Pflanzen, sondern um einen ansehnlichen Bestand handelt. Sehr schön sind auf den Fotos auch die besonderen Standortverhältnisse zu erkennen. Offenbar bevorzugt das Fettkraut (ebenso wie der Sumpfbärlapp, Lycopodiella inundata) fast ganzjährig wasserdurchrieselte, sandige Rohbodenflächen, wobei sommerliche Trockenperioden offensichtlich nicht schaden.
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Foto 3: Pinguicula vulgaris - Bestand in einer aufgelassenen Sandgrube bei Piesbach
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